PWM ist eine technische Modulationsart. PWM steht als Abkürzung für das Verfahren der Pulsweitenmodulation, bei der – bei fester Grundfrequenz – die Ein- und Ausschaltzeit eines Rechtecksignals variiert werden kann. Das durch PWM erzeugte Signal einer technischen Größe wechselt dann zwischen zwei Werten. Frequenz und Tastverhältnis (Verhältnis von Ein- und Ausschaltzeit des Rechtecksignals, auch Duty Cycle genannt) sind bei der PWM variabel einstellbar. Ist die Frequenz konstant, moduliert die PWM einen Rechteckpuls.
PWM findet Einsatz in Testsystemen oder in Prüfständen. PWM-Signalgeneratoren erzeugen ein simuliertes und frei skalierbares Sensorsignal, das in der Mess- und Simulationstechnik eine wichtige Rolle spielt.